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Was wird am 18. September in China gefeiert?

Einleitung:
Am 18. September wird in China der sogenannte «Tag der Liebe und Dankbarkeit» gefeiert, auch bekannt als «Chung Yeung Festival» oder «Chongyang Festival». Dieser traditionelle Feiertag hat eine lange Geschichte und ist eine wichtige Gelegenheit für die Menschen in China, ihren Respekt und ihre Dankbarkeit gegenüber ihren Vorfahren zu zeigen.

Präsentation:
Das «Chongyang Festival» wird am neunten Tag des neunten Monats des chinesischen Mondkalenders gefeiert, was in unserem gregorianischen Kalender meist auf den 18. September fällt. Der Ursprung dieses Festes geht zurück auf die Zeit der Han-Dynastie vor mehr als 2000 Jahren.

Während des «Chongyang Festivals» gibt es verschiedene Bräuche und Traditionen, die die Menschen in China befolgen. Eine davon ist das Besteigen hoher Berge, um die Schönheit der Natur zu genießen und um Glück und Gesundheit zu erbitten. Es ist auch üblich, Chrysanthemenblumen zu kaufen oder zu tragen, da sie als Symbol für Langlebigkeit und Glück gelten.

Eine weitere wichtige Tradition an diesem Tag ist das Essen von Chongyang-Kuchen, die aus neun Zutaten hergestellt werden. Dies symbolisiert Wohlstand und Glück für die Zukunft. Die Menschen verbringen diesen Tag oft mit ihren Familien und gehen gemeinsam in die Natur, um die frische Luft und die Herbstlandschaft zu genießen.

Insgesamt ist der «Chongyang Festival» ein bedeutender Feiertag in China, der die Verbundenheit mit den Vorfahren und die Wertschätzung für das Leben feiert. Es ist eine Gelegenheit, um innezuhalten und sich bewusst zu machen, wie wichtig Familie, Tradition und Respekt sind.

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Die wichtigsten Ereignisse des 18. September in China: Ein Überblick

Am 18. September wird in China der Gedenktag des Mukden-Zwischenfalls gefeiert. Dieser Tag erinnert an das Ereignis im Jahr 1931, als japanische Truppen eine Explosion an den Gleisen der Südmandschurischen Eisenbahn inszenierten, um einen Vorwand für die Besetzung der Region zu schaffen. Der Vorfall markierte den Beginn der japanischen Invasion in China und hatte weitreichende Auswirkungen auf die Geschichte des Landes.

Der Mukden-Zwischenfall wird jedes Jahr am 18. September in China als Tag des Gedenkens und der Erinnerung begangen. Es ist ein wichtiger Tag, um die Opfer zu ehren und die Ereignisse zu reflektieren, die zu einer der dunkelsten Kapitel der chinesischen Geschichte führten.

Weitere bedeutende Ereignisse am 18. September in China könnten auch politische Versammlungen, Gedenkveranstaltungen oder kulturelle Aktivitäten umfassen, die an diesem Tag stattfinden. Es ist eine Gelegenheit für die Menschen in China, sich über die Vergangenheit zu informieren und gemeinsam zu gedenken.

Der 18. September ist somit ein Tag, an dem die chinesische Bevölkerung zusammenkommt, um an wichtige historische Ereignisse zu erinnern und sich über die Bedeutung dieser Ereignisse für ihr Land und ihre Identität auszutauschen.

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Der 18. September in China: Ein wichtiger Feiertag mit historischer Bedeutung

Der 18. September ist in China ein wichtiger Feiertag mit historischer Bedeutung. An diesem Tag wird die Erinnerung an den Mukden-Zwischenfall gefeiert, der als Auslöser für den Beginn des Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges gilt.

Am 18. September 1931 fand der Mukden-Zwischenfall statt, bei dem japanische Truppen einen Anschlag inszenierten, um einen Vorwand für die Besetzung Nordostchinas zu schaffen. Dieser Vorfall markierte den Beginn einer langen und blutigen Auseinandersetzung zwischen China und Japan, die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs andauerte.

Der 18. September wird in China als Anti-Japan-Tag bezeichnet und dient dazu, die Opfer des Krieges zu gedenken und die Erinnerung an die Grausamkeiten der japanischen Besatzung wach zu halten. Es ist ein Tag, an dem Patriotismus und Einheit im Kampf gegen äußere Bedrohungen betont werden.

Während der Feierlichkeiten am 18. September finden in ganz China Gedenkveranstaltungen, Paraden und kulturelle Veranstaltungen statt. Es ist ein Tag, an dem die chinesische Bevölkerung zusammenkommt, um ihre Solidarität zu zeigen und ihre nationale Identität zu stärken.

Der 18. September ist somit ein wichtiger Feiertag in China, der an die turbulenten Zeiten der Vergangenheit erinnert und gleichzeitig die Einheit und Stärke des Landes feiert.

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Die Geschichte der japanischen Invasion in China: Wann begann der Konflikt?

Am 18. September wird in China der «Gedächtnistag für die Opfer des Massakers von Nanjing» gefeiert. Dieser Tag erinnert an eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte der japanisch-chinesischen Beziehungen. Das Massaker von Nanjing fand während der japanischen Invasion Chinas im Zweiten Weltkrieg statt und führte zu unzähligen Gräueltaten an der chinesischen Zivilbevölkerung.

Die Geschichte der japanischen Invasion in China begann offiziell am 18. September 1931 mit dem sogenannten Mukden-Zwischenfall. Dabei sprengten japanische Truppen eine Eisenbahnstrecke in der Nähe der Stadt Mukden (heute Shenyang) und nutzten dies als Vorwand, um die Mandschurei zu besetzen. Dies markierte den Beginn einer langen und blutigen Besatzungszeit in China.

Im Jahr 1937 eskalierte der Konflikt weiter, als japanische Truppen Shanghai angriffen und die darauffolgende Schlacht um die Stadt zu einem Blutbad führte. Der Höhepunkt der Grausamkeiten ereignete sich jedoch im Dezember 1937, als die japanische Armee Nanjing eroberte und dort ein Massaker an der Zivilbevölkerung verübte. Schätzungen zufolge wurden dabei Hunderttausende Menschen getötet und unzählige Frauen vergewaltigt.

Der Gedächtnistag am 18. September dient dazu, die Opfer des Massakers von Nanjing zu ehren und an die Schrecken des Krieges zu erinnern. Es ist eine Gelegenheit für die chinesische Bevölkerung, sich ihrer Geschichte zu besinnen und sicherzustellen, dass solche Gräueltaten nie wieder passieren.

Der Konflikt zwischen China und Japan während des Zweiten Weltkriegs hat tiefe Wunden in beiden Ländern hinterlassen und prägt ihre Beziehungen bis heute. Der Gedächtnistag am 18. September ist daher nicht nur eine Gelegenheit zum Gedenken, sondern auch ein wichtiger Moment für die Versöhnung und den Aufbau einer friedlicheren Zukunft.

Die Gründe für den Einsatz einer Bombe durch das japanische Militär während des Mukden-Zwischenfalls in China: Eine Analyse

Am 18. September wird in China der sogenannte Mukden-Zwischenfall gefeiert, der sich im Jahr 1931 ereignete. Dieser Vorfall markierte den Beginn der japanischen Invasion in China und hatte weitreichende Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen den beiden Ländern.

Der Mukden-Zwischenfall bezieht sich auf die Bombardierung eines Abschnitts der südmandschurischen Eisenbahn in der Nähe von Mukden (heute Shenyang) durch das japanische Militär. Obwohl offiziell als Angriff der chinesischen auf die japanische Eisenbahn getarnt, war es tatsächlich eine inszenierte Aktion der Japaner, um einen Vorwand für die Besetzung der Region zu schaffen.

Die Gründe für den Einsatz einer Bombe durch das japanische Militär waren vielfältig. Zum einen strebte Japan nach territorialem Gewinn und wollte die Kontrolle über die reichen Ressourcen Manchuriens erlangen. Zum anderen war die japanische Regierung besorgt über die wachsende chinesische nationalistische Bewegung und sah den Mukden-Zwischenfall als Möglichkeit, ihre Macht in der Region zu festigen.

Weitere Gründe für den Einsatz einer Bombe waren auch innenpolitisch motiviert. Die japanische Armee wollte ihre Stellung im Land stärken und die Kontrolle über die Regierung ausbauen. Der Mukden-Zwischenfall diente auch dazu, die öffentliche Meinung in Japan zu mobilisieren und die Unterstützung für eine aggressive Außenpolitik zu gewinnen.

Insgesamt war der Mukden-Zwischenfall ein Wendepunkt in den Beziehungen zwischen China und Japan und legte den Grundstein für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in Asien. Am 18. September wird in China an dieses Ereignis erinnert und die Opfer des japanischen Imperialismus geehrt.

Am 18. September feiert China den sogenannten «Tag der Dankbarkeit» oder auch den «Nationalen Tag der Liebe und des Respekts für die älteren Menschen». An diesem besonderen Tag werden die älteren Menschen in China geehrt und respektiert, um ihre Beiträge zur Gesellschaft und zur Familie anzuerkennen. Es ist eine Gelegenheit, um die Werte der Fürsorge, Liebe und Respekt gegenüber den älteren Generationen zu betonen und zu feiern. Es ist ein Tag, an dem die Menschen zusammenkommen, um ihre Dankbarkeit auszudrücken und gemeinsam zu feiern.
Am 18. September wird in China der «Tag der nationalen Trauer» gefeiert, um den Opfern des Nanjing-Massakers während des Zweiten Weltkriegs zu gedenken. An diesem Tag werden landesweit Trauerzeremonien abgehalten, um an die grausamen Ereignisse zu erinnern und den Opfern Respekt zu zollen. Es ist ein wichtiger Tag, um die Geschichte nicht zu vergessen und sich für Frieden und Versöhnung einzusetzen.

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